Nicht gleich das Nächste: Wer das automatische Abspielen von Inhalten ausschaltet, spart Strom und tut etwas fürs Klima. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Daniel Reinhardt/dpa/dpa-tmn)

Ganz gleich, ob auf dem Sofa oder vor dem Rechner am Schreibtisch: Streamen verbraucht viel Energie. Und damit sind nicht nur die Geräte zu Hause gemeint. Damit Streaming überhaupt funktioniert, sind Rechenzentren notwendig, die die Audio- und Videoinhalte speichern und zur Verfügung stellen.

Wer seiner Stromrechnung und der Umwelt etwas Gutes tun möchte, der kann mit einer simplen Maßnahme anfangen und sich die Autoplay-Funktion vornehmen, raten die Verbraucherzentralen.

Denn die bewirkt, dass automatisch das nächste Video startet, das man vielleicht aber gar nicht anschauen möchte. Bei Streamingdiensten, auf Social-Media-Plattformen und im Browser kann man die Funktion oft ausschalten – und sollte das auch tun, um Energie zu sparen.