Stell dir vor, da ist eine riesige Wüste voller untergegangener Geheimnisse, die nur auf ihre Entdeckung warten. «Sable» bietet genau das. Eine riesige offene Spielwelt voller Dinge zum Entdecken, voller Rätsel und spannender Charaktere. Und wie der Name sagt: Unmengen von Sand.
Spielerinnen und Spieler begleiten die junge Protagonistin Sable auf einer Art Selbstfindungsreise – eine Tradition ihres Nomadenstammes. Bei diesem sogenannten Gleiten geht es mit einem spirituell bedeutsamen Gleiter hinaus in die große weite Welt.
Das Ziel:
Sable soll eine Art Beziehung zum Gefährt aufbauen, es kennenlernen, pflegen, aufrüsten. Dieses erinnert ein wenig an eine Art treues Pferd für den einsamen Cowboy. Doch «Sable» bietet mehr. Mit Protagonistin Sable kann man die offene Spielwelt erkunden, Abenteuer erleben, andere Charaktere kennenlernen und so immer mehr über die Welt, ihre Einwohner und auch die eigene Spielfigur erfahren.
Die Reise geht durch eine in stimmiger Mischung aus japanischem und französischem Comicstil gestaltete Welt. Steinige Wüstenebenen wechseln sich ab mit tiefen Tälern. Immer wieder trifft Sable auf Raumschiffwracks und andere Spuren einer bewegten Vergangenheit. Dialoge mit anderen Spielfiguren laufen in Textform ab, Stück für Stück kommt man so über kleine und größere Quests der Geschichte dieser Welt auf die Spur.
Das Abenteuer der Reifeprüfung einer jungen Frau von Entwickler Shedworks und Publisher Raw Fury gibt es für PC, Playstation und Xbox. Der Preis liegt bei knapp 25 Euro.