Frische Funktionen für Google Maps: Die Navi-App informiert vom Juni an auch über Umweltzonen, die auf dem Weg liegen. Dies soll zum Beispiel Halterinnen und Haltern von Diesel-Pkw oder älteren Fahrzeugen dabei helfen, direkt Alternativrouten zu planen.
In den kommenden Monaten rollt Google außerdem einen Routen- und Verkehrsmittelvergleich aus. Dahinter steckt künstliche Intelligenz, die ein paar Eckdaten einer gewünschten Route abgleicht. Nutzerinnen und Nutzer können dann nach Anbieterangaben auf einen Blick sehen, welche Verkehrsmittel in welcher Zeit zum Ziel führen.
App lernt mit der Zeit die Nutzer-Vorlieben
Auch ein direkter Vergleich zwischen dem Auto und anderen Verkehrsmitteln ist möglich. Mit der Zeit lernt die App die Vorlieben der Nutzerinnen und Nutzer und zeigt zum Beispiel bevorzugt günstige Routen für das Fahrrad oder die U-Bahn an.
Schon vom 5. April an gibt es mit dem Assistant Driving Mode außerdem eine Hilfe für Menschen am Lenkrad. Die Funktion ermöglicht es, per Sprache Anrufe und Texte zu senden und zu empfangen, neue Nachrichten in mehreren Messaging-Apps an einem Ort zu überprüfen oder sich Texte vorlesen zu lassen. Das alles ist Google zufolge möglich, ohne den Navigationsbildschirm zu verlassen.