Achtung, übler Laserstrahl. Da macht die kleine Krähe besser einen Bogen drum. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Acid Nerve/Devolver Digital/dpa-tmn)

Süßer Comic-Stil, epische Kämpfe und eine Krähe? «Death’s Door» kombiniert diese drei Zutaten. Beim täglichen Einsammeln von verstorbenen Seelen steuern Spielerinnen und Spieler eine kleine Krähe durch eine im Comic-Stil gehaltene Welt.

Doch dieser anfangs normale Arbeitstag endet nicht so, wie er begonnen hat. Denn während die Krähe nun im Auftrag des Todes persönlich als Seelensammlerin von Tür zu Tür hüpft, taucht plötzlich eine größere Krähe auf. Sie stiehlt eine mächtige Seele und verschwindet durch eine mysteriöse Tür in eine andere Welt. Nichts wie hinterher also, und das Abenteuer beginnt.

Die kleine Krähe wird schnell stärker

Auf der Suche nach dem Dieb erkunden Spielerinnen und Spieler eine Welt, die den Tod nicht kennt, lernen deren schräge Bewohner kennen und lösen das Rätsel der Türen. Dabei müssen sie sich allerlei Gegnern im Kampf stellen.

Mit Krallen, Fernkampfwaffen und Magie geht die Krähe gegen das Bestiarium der neuen Welt vor. Das Kampfsystem ist simpel: Anfangs besitzt die kleine namenlose Krähe noch Grundfertigkeiten. Nach Siegen gegen die unterschiedlichsten Gegner können mit den gesammelten Seelenpunkten die Reflexe und Fähigkeiten der Krähe ausgebaut werden. Dies ist auch dringend nötig, denn die Bosskämpfe werden immer anspruchsvoller und verlangen uns mit der Zeit einiges ab.

«Death’s Door» gibt es für Xbox und PC für knapp 20 Euro.